Auf Grund der äußerst komplexen Interaktion der verschiedenen Energieströme eines Gebäudes ist deren detaillierte Analyse und Berechnung nur mit speziellen Simulationsprogrammen wie z.B. EnergyPlus möglich. Jedoch ist die Aufbereitung und Eingabe der benötigten Daten für den Bauphysiker sehr zeitaufwendig. Als Vereinfachung dieser Eingabeprozesse wird ein Softwarekonzept vorgestellt, in dem die Produktmodelldefinition des Architectural Desktop (ADT) der Firma Autodesk um eine wärmetechnische Zonierung erweitert wird. Diese Zonenobjekte referenzieren vorhandene Bauteilobjekte und können alle notwendigen bauphysikalischen, geometrischen und semantischen Informationen abbilden. Die Summe aller energetisch relevanten Daten wird dann zur Berechnung an die Simulationsumgebung EnergyPlus übergeben. Die Ergebnisse können somit bereits in frühen Planungsphasen als Entscheidungsunterstützung für eine energetische Optimierung von Gebäuden eingesetzt werden.
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Auf Grund der äußerst komplexen Interaktion der verschiedenen Energieströme eines Gebäudes ist deren detaillierte Analyse und Berechnung nur mit speziellen Simulationsprogrammen wie z.B. EnergyPlus möglich. Jedoch ist die Aufbereitung und Eingabe der benötigten Daten für den Bauphysiker sehr zeitaufwendig. Als Vereinfachung dieser Eingabeprozesse wird ein Softwarekonzept vorgestellt, in dem die Produktmodelldefinition des Architectural Desktop (ADT) der Firma Autodesk um eine wärmetechnische Zon...
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