In der Entwicklung großer Systeme unter rotordynamischem Einfluss ist aufgrund langer Berechnungszeiten von FE-Modellen die Modellordnungsreduktion (MOR) ein wichtiger Baustein. Da bisher noch keine für diese Problemklasse optimierten Methoden existieren, ist dies Gegenstand dieser Dissertation.
Zum Einen wird ein neues, effizientes, parametererhaltendes MOR-Verfahren vorgestellt und die Gültigkeit des so entstandenen reduzierten Systems für den gesamten Parameterraum bewiesen. Zum Anderen wird ein neues Verfahren zur automatischen Trennung von parametrischen und nichtparametrischen Strukturen gezeigt, dass die Reduktionsmöglichkeiten deutlich verbessert. Zudem wird ein Algorithmus beschrieben, der eine effiziente Berechnung des Gesamtsystems erlaubt, wobei rotordynamische Effekte beibehalten und Lagerparameter variiert werden können. Beide Verfahren werden anhand realer Beispiele erläutert und ihre Anwendbarkeit demonstriert.
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In der Entwicklung großer Systeme unter rotordynamischem Einfluss ist aufgrund langer Berechnungszeiten von FE-Modellen die Modellordnungsreduktion (MOR) ein wichtiger Baustein. Da bisher noch keine für diese Problemklasse optimierten Methoden existieren, ist dies Gegenstand dieser Dissertation.
Zum Einen wird ein neues, effizientes, parametererhaltendes MOR-Verfahren vorgestellt und die Gültigkeit des so entstandenen reduzierten Systems für den gesamten Parameterraum bewiesen. Zum Anderen wird...
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