50% aller humaner Krebsarten entstehen durch die Deregulation des wt-p53 Stoffwechsels hauptsächlich durch die Aktivität der p53 Inhibitoren MDM2 und MDMX. Hunderte chemischer Verbindungen, die die p53-MDM2 bzw. p53-MDMX Interaktion spalten, wurden mittels FP- und NMR-Methoden analysiert, um deren Affinität zu ermitteln. Röntgenkristallografische Untersuchungen der am besten bindenden chemischen Verbindungen ermöglichten einen Einblick in die Bindungsweise dieser Antagonisten, wodurch auch ein neues „4-point-pharmacophore“ Modell enthüllt wurde.
Eine umfassende Fluor-Untersuchung von einer der hoch affinen chemischen Verbindungen bestätigt durch die verbesserte Arzneimittelwirksamkeit die Bedeutung von Fluor in der Arzneimittelforschung.
Alle in dieser Arbeit präsentierten Ergebnisse sind von beachtlicher Bedeutung in der Arzneimittelentwicklung.
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50% aller humaner Krebsarten entstehen durch die Deregulation des wt-p53 Stoffwechsels hauptsächlich durch die Aktivität der p53 Inhibitoren MDM2 und MDMX. Hunderte chemischer Verbindungen, die die p53-MDM2 bzw. p53-MDMX Interaktion spalten, wurden mittels FP- und NMR-Methoden analysiert, um deren Affinität zu ermitteln. Röntgenkristallografische Untersuchungen der am besten bindenden chemischen Verbindungen ermöglichten einen Einblick in die Bindungsweise dieser Antagonisten, wodurch auch ein n...
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