Das Ziel der vorliegenden Studie ist den Zusammenhang zwischen weiblichen Sexualhormone während des Menstrualzyklus , der muskulotendinösen Steifigkeit, und der tibialen Akzelerationsprofile zu untersuchen. Elf weibliche Netballspielerinnen wurden für die Studie ausgewählt und mit einer gleichaltrigen männlichen Kontrollgruppe verglichen. Die weiblichen Probanden wurden zum Zeitpunkt der Menstruation, der follikulären Phase, der Ovulation und der lutealen Phase getestet. Muskolotendinöse Steifigkeit wurde mit Hilfe der Oszillationsmethode gemessen. Tibial Akzelerationsprofile wurden mit einem uniaxialen Akzelerometer, welches an der Tibia befestigt war, während einer Sprunglandung gemessen. Die vorliegenden Ergebnisse weisen auf einen signifikanten Einfluss weiblicher Sexualhormone auf muskolotendinöse Steifigkeit und tibialen Akzelerationsprofile hin. Das weibliche neuromuskuläre System muss sich ständig dem Hormonspiegel anpassen und Strategien entwickeln, um das Verletzungsrisiko der unteren Extremität zu verringern.
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Das Ziel der vorliegenden Studie ist den Zusammenhang zwischen weiblichen Sexualhormone während des Menstrualzyklus , der muskulotendinösen Steifigkeit, und der tibialen Akzelerationsprofile zu untersuchen. Elf weibliche Netballspielerinnen wurden für die Studie ausgewählt und mit einer gleichaltrigen männlichen Kontrollgruppe verglichen. Die weiblichen Probanden wurden zum Zeitpunkt der Menstruation, der follikulären Phase, der Ovulation und der lutealen Phase getestet. Muskolotendinöse Steifig...
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