Die im Kontext des automobilen Karosseriebaus angesiedelte Arbeit beschäftigt sich mit der Rekonfiguration von hoch automatisierten Produktionsanlagen. Die elementare Herausforderung dabei ist die unzureichende Kompatibilität von Modulen, die im Verbund Produktionsfunktionen realisieren und bei Wandlungsprozessen rekombiniert werden. Kerninhalt der Dissertation ist eine Methodik, die den ausführenden Mitarbeiter der technischen Betriebsmittelplanung dabei unterstützt, Konzepte und Lösungen für die Kopplung inkompatibler Systemmodule zu entwerfen. Dies wird durch ein mehrphasiges Vorgehensmodell sowie ein Beschreibungsmodell für die Analyse und Spezifikation von Modulschnittstellen erreicht. Ergänzt werden diese Elemente durch ein Bewertungsmodell für die Lösungsevaluation und eine Bibliothek für die Wiederverwendung bereits entwickelter Konzepte. Die Validierung der Methodik erfolgt anhand eines industriellen Anwendungsfalls.
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Die im Kontext des automobilen Karosseriebaus angesiedelte Arbeit beschäftigt sich mit der Rekonfiguration von hoch automatisierten Produktionsanlagen. Die elementare Herausforderung dabei ist die unzureichende Kompatibilität von Modulen, die im Verbund Produktionsfunktionen realisieren und bei Wandlungsprozessen rekombiniert werden. Kerninhalt der Dissertation ist eine Methodik, die den ausführenden Mitarbeiter der technischen Betriebsmittelplanung dabei unterstützt, Konzepte und Lösungen für d...
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