Die Dissertation untersucht anhand von Fallstudien in Bayern die Hochwasserrisikokommunikation der Wasserwirtschaftsverwaltung mit der Öffentlichkeit. Es werden eingesetzte Informationsinstrumente wie Hochwasserstelen/-marken/-tafeln oder Hochwassergefahrenkarten aus der Perspektive der Rezipienten evaluiert. Als Kommunikationsmodell wird der dynamisch-transaktionale Ansatz herangezogen, der von Inter- und Intratransaktionen im Kommunikationsprozess ausgeht und in dem sowohl Kommunikator als auch Rezipient aktiv und passiv an der Kommunikation teilnehmen. Erkenntnisse der Arbeit sind die Notwendigkeit der Anpassung von Kommunikation an die Anforderungen der Rezipienten und Handlungsempfehlungen zur optimalen Gestaltung der Hochwasserrisikokommunikation, um Wahrnehmung und Wirkung der Informationsinstrumente zu verbessern.
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Die Dissertation untersucht anhand von Fallstudien in Bayern die Hochwasserrisikokommunikation der Wasserwirtschaftsverwaltung mit der Öffentlichkeit. Es werden eingesetzte Informationsinstrumente wie Hochwasserstelen/-marken/-tafeln oder Hochwassergefahrenkarten aus der Perspektive der Rezipienten evaluiert. Als Kommunikationsmodell wird der dynamisch-transaktionale Ansatz herangezogen, der von Inter- und Intratransaktionen im Kommunikationsprozess ausgeht und in dem sowohl Kommunikator als auc...
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