Kieferköpfchenfrakturen des Typs A, B und C (nach Neff et al.) wurden am Modellkiefer mit je drei, beziehungsweise vier resorbierbaren 1,5×15mm Inion OTPS TM Schrauben osteosynthetisch versorgt und in einem biomechanischen Versuchsstand (Mandibulator) systematisch getestet.
A-Frakturen zeigten die geringsten maximalen relativen Verformungen (drei Schrauben: 8,53%; vier Schrauben: 7,14%), gefolgt von den B-Frakturen (drei Schrauben: 11,84%; vier Schrauben: 12,06%). C-Frakturen erreichten die höchsten Werte bei einer Osteosynthese mit drei Schrauben von 53,70% und einer Versorgung mit vier Schrauben von 18,79%.
Ein statistisch signifikanter Unterschied unter Belastungen ab 150N zwischen der Verwendung von drei und vier Schrauben konnte nur bei Frakturen des Typs C festgestellt werden.
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Kieferköpfchenfrakturen des Typs A, B und C (nach Neff et al.) wurden am Modellkiefer mit je drei, beziehungsweise vier resorbierbaren 1,5×15mm Inion OTPS TM Schrauben osteosynthetisch versorgt und in einem biomechanischen Versuchsstand (Mandibulator) systematisch getestet.
A-Frakturen zeigten die geringsten maximalen relativen Verformungen (drei Schrauben: 8,53%; vier Schrauben: 7,14%), gefolgt von den B-Frakturen (drei Schrauben: 11,84%; vier Schrauben: 12,06%). C-Frakturen erreichten die...
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