Chemische Reaktivität und Eigenschaften kondensierter Materie werden häufig von lokalen (zeit-abhängigen) Änderungen in der elektronischen Struktur der Atome und Moleküle beeinflusst. Explizite Modelle der Polarisation ermöglichen eine effiziente Integration elektronischer Verschiebungen in Simulationen auf atomarer Ebene. Diese Doktorarbeit spricht den aktuellen Zustand elektronischer Verschiebungsmodelle an und etabliert eine Grundsatzstudie zur Verwendbarkeit einer kürzlich entwickelten Methode, ACKS2.
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