In vielen bisherigen Studien wurde bereits ausführlich die Rolle der Monozytensubpopulationen in Bezug zu kardiovaskulären Erkrankungen untersucht. Ihre Rolle bei der Restenoseentwicklung nach peripherer perkutaner transluminaler Angioplastie wurde bisher nicht ausführlich erforscht.
Diese Studie konnte die „intermediäre“ CD14++/CD16++ Monozytensubpopulation und ihre MPO-Expression als signifikante Risikofaktoren für die Entstehung einer Restenose nach peripherer PTA identifizieren. Eine Hyperlipidämie stellte sich dabei als ein unabhängiger Risikofaktor für den Prozess der Restenose heraus.
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