Zunächst verglichen wir verschiedene Schlafaufzeichnungs- und Schlafentzugsmethoden (SD) und stellten fest, dass zwischen ihnen kein signifikanter Unterschied bestand. Dann führten wir eine Kartierung des gesamten Gehirns bei SD- und ungestörten Mäusen durch und stellten fest, dass mehrere Amygdala-Regionen nach SD aktiv waren. Als nächstes untersuchten wir die Funktion kortikaler Astrozyten bei der Schlafhomöostase und stellten fest, dass sie den Schlaf förderten, wenn die Mäuse ungestört waren. Zuletzt haben wir ein Mausmodell mit Restless-Legs-Syndrom (RLS) validiert und herausgefunden, dass sie am Ende der aktiven Phase deutlich weniger schliefen, was den menschlichen RLS-Patienten ähnelt.
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Zunächst verglichen wir verschiedene Schlafaufzeichnungs- und Schlafentzugsmethoden (SD) und stellten fest, dass zwischen ihnen kein signifikanter Unterschied bestand. Dann führten wir eine Kartierung des gesamten Gehirns bei SD- und ungestörten Mäusen durch und stellten fest, dass mehrere Amygdala-Regionen nach SD aktiv waren. Als nächstes untersuchten wir die Funktion kortikaler Astrozyten bei der Schlafhomöostase und stellten fest, dass sie den Schlaf förderten, wenn die Mäuse ungestört waren...
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