Die Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen hat den Balanceakt zwischen ausreichender onkologischer Radikalität und Erhalt bzw. Wiederherstellung der Funktionalität zu meistern. Vor allem positive wie unklare Resektionsränder und die extrakapsuläre Tumorausbreitung sind für Verlauf, Therapie und Überlebenschancen prognostisch entscheidend und beeinflussen die Therapieintensität.
Die vorliegende Studie hat retrospektiv für 534 Patienten ECE- und R-Status untersucht und Behandlungskonzepte analysiert. Dabei wurde häufiger postoperativ mit Radio(chemo-)therapie behandelt, als es Personen mit positivem ECE-Status gab. Auch bei unklarem Resektionsrand wurde oftmals eine intensivere Therapie gewählt.
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Die Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen hat den Balanceakt zwischen ausreichender onkologischer Radikalität und Erhalt bzw. Wiederherstellung der Funktionalität zu meistern. Vor allem positive wie unklare Resektionsränder und die extrakapsuläre Tumorausbreitung sind für Verlauf, Therapie und Überlebenschancen prognostisch entscheidend und beeinflussen die Therapieintensität.
Die vorliegende Studie hat retrospektiv für 534 Patienten ECE- und R-Status untersucht und Behandlungskonzepte analysiert....
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