Nicht-invasive Bildgebungs- und Manipulationstechniken sind wichtige Werkzeuge, um kausale Beziehungen in zellulären Netzwerken zu verstehen. Um genetisch definierte Zellen anhand von Magnetresonanzbildgebung zu visualisieren, wurden die Tranferrin-, die Eisen(II)- und die Ferritinaufnahme genetisch verändert und exprimiertes Ferritin als zellulärer Eisenspeicher evaluiert. Die selektive Aufnahme von Magnetoferritin ermöglichte die magnetomechanische Manipulation von Zellen, wie durch magnetische Zellsortierung und magnetische Hyperthermie induzierte Zellabtötung gezeigt wurde.
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Nicht-invasive Bildgebungs- und Manipulationstechniken sind wichtige Werkzeuge, um kausale Beziehungen in zellulären Netzwerken zu verstehen. Um genetisch definierte Zellen anhand von Magnetresonanzbildgebung zu visualisieren, wurden die Tranferrin-, die Eisen(II)- und die Ferritinaufnahme genetisch verändert und exprimiertes Ferritin als zellulärer Eisenspeicher evaluiert. Die selektive Aufnahme von Magnetoferritin ermöglichte die magnetomechanische Manipulation von Zellen, wie durch magnetisch...
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