95 Patienten, die in den Jahren 1989 bis 1993 im Zuge einer kieferorthopädisch-chirurgischen Kombinationstherapie behandelt wurden, wurden 6,6 Jahre postoperativ einer umfassenden Diagnostik unterzogen, und diese Befunde mit den präoperativen, direkt und 1,1 Jahre postoperativen Untersuchungen verglichen. Die bilateral sagittale Osteotomie des Unterkiefers ist mit höheren Risiken an Nebenwirkungen behaftet, als die Osteotomie auf LeFort-I-Ebene. Die Mesialisierung des Unterkiefers weist in der Langzeituntersuchung dental und skelettal die höchsten Rezidivraten auf.Trotzdem ist die subjektive Erfolgsrate aus äshetischer, kaufunktioneller und psychologischer Sicht sehr hoch.
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95 Patienten, die in den Jahren 1989 bis 1993 im Zuge einer kieferorthopädisch-chirurgischen Kombinationstherapie behandelt wurden, wurden 6,6 Jahre postoperativ einer umfassenden Diagnostik unterzogen, und diese Befunde mit den präoperativen, direkt und 1,1 Jahre postoperativen Untersuchungen verglichen. Die bilateral sagittale Osteotomie des Unterkiefers ist mit höheren Risiken an Nebenwirkungen behaftet, als die Osteotomie auf LeFort-I-Ebene. Die Mesialisierung des Unterkiefers weist in der L...
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