Die frühzeitige Erkennung eines Prostatakrebsrezidivs ist entscheidend für eine wirksame Salvage-Therapie. Mit einer Salvagetherapie können nicht nachweisbare PSA-Werte erreicht werden, bevor sie 0,5 ng/ml erreichen, was die Fünfjahresüberlebensrate auf 80 % erhöht. Erkennen von Lymphknoten, Fernmetastasen und positiven chirurgischen Rändern hat erhebliche Auswirkungen auf die Sekundärbehandlung. Steigende PSA-Werte gehen einem klinisch nachweisbaren Rezidiv um Jahre voraus. Diese Studie konzentrierte sich auf eine Patientenkohorte mit biochemischem Rezidiv nach radikaler Prostatektomie, unter der Benutzung 18F-rhPSMA-7-tracer Bildgebung.
«
Die frühzeitige Erkennung eines Prostatakrebsrezidivs ist entscheidend für eine wirksame Salvage-Therapie. Mit einer Salvagetherapie können nicht nachweisbare PSA-Werte erreicht werden, bevor sie 0,5 ng/ml erreichen, was die Fünfjahresüberlebensrate auf 80 % erhöht. Erkennen von Lymphknoten, Fernmetastasen und positiven chirurgischen Rändern hat erhebliche Auswirkungen auf die Sekundärbehandlung. Steigende PSA-Werte gehen einem klinisch nachweisbaren Rezidiv um Jahre voraus. Diese Studie konzent...
»