Lehrstuhl für European and Global Governance (HfP) (Prof. Conceição-Heldt)
Betreuer:
da Conceição-Heldt, Eugénia (Prof. Dr.)
Gutachter:
da Conceição-Heldt, Eugénia (Prof. Dr.); Thelen, Kathleen (Prof., Ph.D.)
Sprache:
en
Fachgebiet:
POL Politologie; WIR Wirtschaftswissenschaften
Stichworte:
European Union, Digital Policy, Digital Services Act (DSA), Digital Markets Act (DMA), Inter-institutional Bargaining, Preferences, Path Dependency, Digital Single Market, Online Platforms, Regulation.
The enactment of the Digital Services Act (DSA) and Digital Markets Act (DMA) turned the European Union (EU) into a global first mover in the regulation of online platforms. The main argument of this dissertation is that inter-institutional preference convergence and path dependency in regulating digital services and markets mattered. This analysis contributes to our understanding of the role of the EU institutions in legislative bargaining.
Übersetzte Kurzfassung:
Mit der Einigung der Europäischen Union (EU) auf das Gesetz über digitale Dienste (DSA) sowie das Gesetz über digitale Märkte (DMA), nahm die EU eine globale Vorreiterrolle bei der Regulierung von Onlineplattformen ein. Diese Dissertation argumentiert, dass inter-institutionelle Präferenzenkonvergenz und Pfadabhängigkeit in der Regulierung digitaler Dienste und Märkte eine Rolle spielten. Diese Analyse trägt zu einem besseren Verständnis der Rolle der EU-Institutionen in den Verhandlungen des Gesetzgebungsverfahrens bei.
«
Mit der Einigung der Europäischen Union (EU) auf das Gesetz über digitale Dienste (DSA) sowie das Gesetz über digitale Märkte (DMA), nahm die EU eine globale Vorreiterrolle bei der Regulierung von Onlineplattformen ein. Diese Dissertation argumentiert, dass inter-institutionelle Präferenzenkonvergenz und Pfadabhängigkeit in der Regulierung digitaler Dienste und Märkte eine Rolle spielten. Diese Analyse trägt zu einem besseren Verständnis der Rolle der EU-Institutionen in den Verhandlungen des Ge...
»