Friedrich Simmel versucht den Spagat zwischen makroskopischer Welt und Nanowelt. Wie kann man – so fragt er – die Vorzüge von molekularen Maschinen mit Systemen kombinieren, die an die Dimensionen unserer Alltagswelt angepasst sind? Und wie kann man Schnittstellen zwischen den beiden konstruieren? Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist ihm und seinem Team vor drei Jahren gelungen: die Steuerung von Nanostrukturen durch elektrische Felder. Die Optionen, die in diesem Konzept stecken, loten die Forscherinnen und Forscher nun auch für die Praxis aus.
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Friedrich Simmel versucht den Spagat zwischen makroskopischer Welt und Nanowelt. Wie kann man – so fragt er – die Vorzüge von molekularen Maschinen mit Systemen kombinieren, die an die Dimensionen unserer Alltagswelt angepasst sind? Und wie kann man Schnittstellen zwischen den beiden konstruieren? Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist ihm und seinem Team vor drei Jahren gelungen: die Steuerung von Nanostrukturen durch elektrische Felder. Die Optionen, die in diesem Konzept stecken, loten die...
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