Heterotische Superstrings, die auf Orbifaltigkeiten kompaktifiziert sind, können realistische Modelle für die Teilchenphysik liefern. Die vorliegende Arbeit untersucht die daraus resultierenden, vierdimensionalen Feldtheorien. Wir zeigen, dass die kosmologische Konstante in heterotischen Orbifaltigkeitstheorien N=1 Supersymmetrie motiviert. Darüber hinaus geben wir eine rigorose Methode an, mit der diskrete (Flavor-)Symmetrien als Überreste einer höherdimensionalen Eichtheorie verstanden werden können. Schließlich zeigen wir, dass schwere Stringzustände einen realistischen Kandidaten für Dunkelmaterie darstellen können.
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Heterotische Superstrings, die auf Orbifaltigkeiten kompaktifiziert sind, können realistische Modelle für die Teilchenphysik liefern. Die vorliegende Arbeit untersucht die daraus resultierenden, vierdimensionalen Feldtheorien. Wir zeigen, dass die kosmologische Konstante in heterotischen Orbifaltigkeitstheorien N=1 Supersymmetrie motiviert. Darüber hinaus geben wir eine rigorose Methode an, mit der diskrete (Flavor-)Symmetrien als Überreste einer höherdimensionalen Eichtheorie verstanden werden...
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