Dark matter is a central part of our understanding of the Universe. The nature of its constituents is yet unknown, and relic particles produced by thermal processes in the early Universe are a prime candidate. This thesis studies scenarios where the relic abundance and observational prospects are not determined by the interactions of dark matter with the visible sector alone, but are instead crucially affected by the presence of additional dark matter flavours or self-interactions in the dark sector.     «

Dark matter is a central part of our understanding of the Universe. The nature of its constituents is yet unknown, and relic particles produced by thermal processes in the early Universe are a prime candidate. This thesis studies scenarios where the relic abundance and observational prospects are not determined by the interactions of dark matter with the visible sector alone, but are instead crucially affected by the presence of additional dark matter flavours or self-interactions in the dark se...     »

Dunkle Materie ist ein zentraler Teil unseres Verständnisses des Universums. Ihre Bestandteile sind noch immer unbekannt, und durch thermische Prozesse im frühen Universum produzierte Reliktteilchen sind ein führender Kandidat. Diese Arbeit untersucht Szenarien in denen Reliktvorkommen und Nachweismöglichkeiten nicht allein durch die Interaktion der Dunklen Materie mit dem Lichtsektor bestimmt werden, sondern stattdessen entscheidend von zusätzlichen Dunkle Materie Flavours oder Selbstwechselwirkungen innerhalb des Dunkelsektors betroffen sind.     «

Dunkle Materie ist ein zentraler Teil unseres Verständnisses des Universums. Ihre Bestandteile sind noch immer unbekannt, und durch thermische Prozesse im frühen Universum produzierte Reliktteilchen sind ein führender Kandidat. Diese Arbeit untersucht Szenarien in denen Reliktvorkommen und Nachweismöglichkeiten nicht allein durch die Interaktion der Dunklen Materie mit dem Lichtsektor bestimmt werden, sondern stattdessen entscheidend von zusätzlichen Dunkle Materie Flavours oder Selbstwechselwir...     »