Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines ganzheitlichen, dynamischen Stoffstrommodells zur Ermittlung der stofflichen Zusammensetzung des Wohngebäudebestands (Rohstoffkataster) und die durch den urbanen Wohnungsbau ausgelösten Stoffströme. Hierbei wurden materielle Kennwerte auf Gebäude-, Bauteil- und Baustoffebene mit geometrischen Kennwerten aus 3D-Stadtmodellen verknüpft, um den IST-Zustand abzubilden. Dieser dient als Basis für die weiteren Berechnungen im Modell (z. B. Anteil an verwertbaren Massen, Bauabfällen, Systemverlusten, zeitliche- und örtliche Freisetzung etc.). Anhand des Fallbeispiels München-Freiham wurde die Arbeit validiert.
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Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung eines ganzheitlichen, dynamischen Stoffstrommodells zur Ermittlung der stofflichen Zusammensetzung des Wohngebäudebestands (Rohstoffkataster) und die durch den urbanen Wohnungsbau ausgelösten Stoffströme. Hierbei wurden materielle Kennwerte auf Gebäude-, Bauteil- und Baustoffebene mit geometrischen Kennwerten aus 3D-Stadtmodellen verknüpft, um den IST-Zustand abzubilden. Dieser dient als Basis für die weiteren Berechnungen im Modell (z. B. Anteil...
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