Entwicklung einer Methodik zur kontinuierlichen Überwachung von Elektrofiltern
Dokumenttyp:
Konferenzbeitrag
Art des Konferenzbeitrags:
Vortrag / Präsentation
Autor(en):
Alt, B., Gaderer, M.
Seitenangaben Beitrag:
S. 142-148
Abstract:
Elektrofilter sind Sekundäranlagen, die häufig zur
Reduzierung von Partikelemissionen in Biomassefeuerungsanlagen eingesetzt werden, um die von der Regierung vorgeschriebenen gesetzlichen
Grenzwerte für Staubemissionen zu erreichen. Die
EU-Richtlinie 2015/2193 fordert eine kontinuierliche
Überprüfung des effektiven Betriebs von mittleren
Verbrennungsanlagen (MCP), die den nationalen
Richtlinien jedes europäischen Landes entsprechen
muss. Darüber hinaus wird dies auch für Kleinanlagen,
die in naher Zukunft für häusliche oder isolierte
Versorgungsanwendungen genutzt werden, notwendig und vorteilhaft sein. Modernste Online-Staubpartikelmesstechnik mit optischen Signalen muss rauen Messbedingungen wie hohen Temperaturen, elektrostatischer Aufladung und korrosiven Partikeln standhalten. Daher sind sie zu teuer, um in diesem Zusammenhang eingesetzt zu werden.
Mit Hilfe der Betriebsparameter wie Strom und
Spannung kann der Abscheider selbst jedoch die
emittierte Staubkonzentration direkt durch ein mathematisches Verfahren vorhersagen. Dadurch entfallen höhere Investitionen und die einfache und
kontinuierliche Überprüfung der Anlage, ob sie die
Emissionsziele erreicht oder nicht.
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Elektrofilter sind Sekundäranlagen, die häufig zur
Reduzierung von Partikelemissionen in Biomassefeuerungsanlagen eingesetzt werden, um die von der Regierung vorgeschriebenen gesetzlichen
Grenzwerte für Staubemissionen zu erreichen. Die
EU-Richtlinie 2015/2193 fordert eine kontinuierliche
Überprüfung des effektiven Betriebs von mittleren
Verbrennungsanlagen (MCP), die den nationalen
Richtlinien jedes europäischen Landes entsprechen
muss. Darüber hinaus wird dies auch für Kleinanlagen,
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