Mit der Umwelt-DNA-Analyse werden Gewässerlebewesen nachweisbar, ohne dass sie gefangen werden müssen: Bernhard Stoeckle (re.) holt sich dafür eine Wasserflasche mit Flüssigkeit aus einem Bach. Links neben ihm Sebastian Beggel, während Prof. Jürgen Geist hinten auf die Proben wartet. Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie, Technische Universität München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM) Bild zur Pressemitteilung "Der Artnachweis aus der Wasserflasche" vom 12.01.2018; https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/34398/. Verwendung frei für Berichterstattung über die TU München unter Nennung des Copyrights
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Mit der Umwelt-DNA-Analyse werden Gewässerlebewesen nachweisbar, ohne dass sie gefangen werden müssen: Bernhard Stoeckle (re.) holt sich dafür eine Wasserflasche mit Flüssigkeit aus einem Bach. Links neben ihm Sebastian Beggel, während Prof. Jürgen Geist hinten auf die Proben wartet. Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie, Technische Universität München. (Bild: Andreas Heddergott / TUM) Bild zur Pressemitteilung "Der Artnachweis aus der Wasserflasche" vom 12.01.2018; https://www.tum.de/nc/die-...
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