Die vorliegende Untersuchung stellt eine Metaanalyse zur Körperpsychotherapie (KPT), die das Körpererleben in den Mittelpunkt der Psychotherapie rückt, dar. Dazu wurden ca. 1500 Publikationen gesichtet. Bei 14 eingeschlossenen Studien ergaben sich in den primären Ergebnisvariablen Psychopathologie und psychische Belastung kleine bis mittlere Effekte. Starke statistische Heterogenität gab Anlass zu ausführlichen Subgruppenanalysen. In Bezug auf das Vorliegen eines Publikationsbias waren die
Hinweise uneinheitlich. Aufgrund des insgesamt explorativen Charakters ist eine Replikation vonnöten.
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Die vorliegende Untersuchung stellt eine Metaanalyse zur Körperpsychotherapie (KPT), die das Körpererleben in den Mittelpunkt der Psychotherapie rückt, dar. Dazu wurden ca. 1500 Publikationen gesichtet. Bei 14 eingeschlossenen Studien ergaben sich in den primären Ergebnisvariablen Psychopathologie und psychische Belastung kleine bis mittlere Effekte. Starke statistische Heterogenität gab Anlass zu ausführlichen Subgruppenanalysen. In Bezug auf das Vorliegen eines Publikationsbias waren die
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