Die Arbeit stellt eine Methode vor, welche es erlaubt ein zeitvariantes Verhalten (Transienz) innerhalb der Maschinenbelegungsplanung zu berücksichtigen. Dafür steht zunächst die pufferfreie Belegungsplanung bei der zeitlichen Betrachtung der Problemstellung im Vordergrund. Bei der Erweiterung des Planungsalgorithmus um qualitätsrelevante Aspekte wie die Transienz, wird ein Vorgehen zur Erstellung einer Qualitätsfunktion für verschiedene Lebensmittel eingeführt. Der Nutzen diese Funktion wird anhand von Simulationen nachgewiesen. Die Anwendung wird an einem Praxisbeispiel gezeigt und wirtschaftlich bewertet.
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Die Arbeit stellt eine Methode vor, welche es erlaubt ein zeitvariantes Verhalten (Transienz) innerhalb der Maschinenbelegungsplanung zu berücksichtigen. Dafür steht zunächst die pufferfreie Belegungsplanung bei der zeitlichen Betrachtung der Problemstellung im Vordergrund. Bei der Erweiterung des Planungsalgorithmus um qualitätsrelevante Aspekte wie die Transienz, wird ein Vorgehen zur Erstellung einer Qualitätsfunktion für verschiedene Lebensmittel eingeführt. Der Nutzen diese Funktion wird an...
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