Zur Leistungsoptimierung des Gesamtsystems Athlet-Handbike, wurden die aerodynamischen Eigenschaften, der physiologische Wirkungsgrad dreier Antriebsbewegungen, die maximale Leistung in Abhängigkeit der Kurbellänge und -breite und der Einfluss des Handbike-Griffwinkels untersucht. Der Luftwiderstand war umso geringer, je tiefer die Kurbeln und die Sitzposition des Handbikers, je flacher die Rückenlehne und je schmaler die Kurbel war. Eine aerodynamisch optimale Kurbellänge muss an die Armlänge angepasst sein. Die runde Antriebsbewegung zeigte einen höheren physiologischen Wirkungsgrad als andere Bewegungsformen. Die Kurbellänge hatte, im Gegensatz zur Kurbelbreite, einen signifikanten Einfluss auf die maximal erreichte Leistung. Die höchste Leistung wurde mit einer Kurbellänge von 26 % der Armreichweite und Kurbelbreite von 85 % der Schulterbreite erzielt. Ein um +30° pronierter Griffwinkel war bzgl. der verrichteten Arbeit optimal.
«
Zur Leistungsoptimierung des Gesamtsystems Athlet-Handbike, wurden die aerodynamischen Eigenschaften, der physiologische Wirkungsgrad dreier Antriebsbewegungen, die maximale Leistung in Abhängigkeit der Kurbellänge und -breite und der Einfluss des Handbike-Griffwinkels untersucht. Der Luftwiderstand war umso geringer, je tiefer die Kurbeln und die Sitzposition des Handbikers, je flacher die Rückenlehne und je schmaler die Kurbel war. Eine aerodynamisch optimale Kurbellänge muss an die Armlänge a...
»