Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des Verhaltens von Formen atypischen Vorhofflatterns, welches während einer potentialorientierten Substratmodifikation von Vorhofflimmern nach Nademanee häufig auftritt, im zeitlichen Verlauf, auch durch Abgrenzung zu anderen im Verlauf auftretenden Formen die Relevanz dieser Arrhythmie hinsichtlich der Notwendigkeit einer Ablation zu beurteilen. Dazu wurde eine retrospektive Analyse durchgeführt, Ausgangspunkt der Datenerhebung war die Datenbank für substratorientierte Vorhofflimmerablationen des Deutschen Herzzentrums München für den Zeitraum April 2004 bis September 2005. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass es zunächst nicht nötig ist, intraprozedurales Vorhofflattern durch Ablation zu beheben.
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Ziel dieser Arbeit ist es, anhand des Verhaltens von Formen atypischen Vorhofflatterns, welches während einer potentialorientierten Substratmodifikation von Vorhofflimmern nach Nademanee häufig auftritt, im zeitlichen Verlauf, auch durch Abgrenzung zu anderen im Verlauf auftretenden Formen die Relevanz dieser Arrhythmie hinsichtlich der Notwendigkeit einer Ablation zu beurteilen. Dazu wurde eine retrospektive Analyse durchgeführt, Ausgangspunkt der Datenerhebung war die Datenbank für substratori...
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