Knochendichtemessung in der kontrastmittelverstärkten abdominalen Mehrschicht-Spiral-Computertomographie (MSCT) der klinischen Routine wurden mit der quantitativen Computertomographie verglichen. Hier wurde eine Korrelation, nach Anwendung einer gerätespezifischen Konversionsformel, von bis zu r²=0,951 erreicht.
Eine Strukturanalyse des trabekulären Knochens wurde anhand von MSCT-Datensätzen durchgeführt. Anhand der gleichzeitigen Erfassung vertebraler Pathologien, u.a. der Wirbelkörperfrakturen, konnte gezeigt werden, dass die Knochenmineraldichte (KMD) am besten zwischen Patienten mit und ohne Risiko für osteoporotische Frakturen unterscheidet. Sie ist den trabekulären Strukturparametern in MSCT-Datensätzen überlegen. Zusätzlich ist mit Hilfe multiplanarer Rekonstruktionen, insbesondere sagittaler Reformationen, eine signifikant präzisere Beurteilung des Frakturstatuts der Wirbelsäule möglich als mit transversalen Schichten alleine.
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Knochendichtemessung in der kontrastmittelverstärkten abdominalen Mehrschicht-Spiral-Computertomographie (MSCT) der klinischen Routine wurden mit der quantitativen Computertomographie verglichen. Hier wurde eine Korrelation, nach Anwendung einer gerätespezifischen Konversionsformel, von bis zu r²=0,951 erreicht.
Eine Strukturanalyse des trabekulären Knochens wurde anhand von MSCT-Datensätzen durchgeführt. Anhand der gleichzeitigen Erfassung vertebraler Pathologien, u.a. der Wirbelkörperfraktur...
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