Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und den sinkenden Kosten für Sensoren und High-End-Geräte steigt die Nachfrage nach LBSs (Location Based Services) in kommerziellen und staatlichen Infrastrukturen. Diese Arbeit untersucht die Methoden zur nicht-invasiven Lokalisierung von Mobiltelefonen in Innenräumen, in denen die Menschen heute den Großteil ihrer Zeit verbringen. Es wird erläutert, warum GPS (Global Positioning System) nicht in Innenräumen verwendet wird und warum Wi-Fi aufgrund seiner bereits allgegenwärtigen Eigenschaft eine praktikablere Option darstellt. Ich setze physikalische Lokalisierung ein, die zusammen mit WNLS (Weighted Non-linear Least Squares) in der Lage ist, bis zu einer Basislinie von 1,61 m mediane Auflösung zu erreichen. Darüber hinaus führe ich eine semantische Lokalisierung mittels Polygonprojektion durch, was unsere gesamte mediane Lokalisierungsgenauigkeit auf 1,38 m verbessert. Ich setze einen Ansatz ein, der einen Unsicherheitsradius der Reaktion durch RSSI (Received Signal Strength Indicator) und die Geschwindigkeit des Benutzers berechnet. Darüber hinaus implementiere und vergleiche ich die Leistung geführter und nicht geführter HMMs (Hidden-Markov-Modells) im Zusammenhang mit der semantischen Lokalisierungskorrektur. Zuletzt setze ich mit geringem Aufwand eine raumbasierte Fingerabdrucktechnik ein und erreiche einen Kreuzvalidierungswert von über 91% ohne jegliche IMU-Datenerfassung.
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Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und den sinkenden Kosten für Sensoren und High-End-Geräte steigt die Nachfrage nach LBSs (Location Based Services) in kommerziellen und staatlichen Infrastrukturen. Diese Arbeit untersucht die Methoden zur nicht-invasiven Lokalisierung von Mobiltelefonen in Innenräumen, in denen die Menschen heute den Großteil ihrer Zeit verbringen. Es wird erläutert, warum GPS (Global Positioning System) nicht in Innenräumen verwendet wird und warum Wi-Fi aufgrund...
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