Diese Dissertation befasst sich mit der Notwendigkeit und dem Nutzen der bildgeführten-adaptiven Strahlentherapie bei Kopf-Hals Patienten. Die Morphologie aller Kopf-Hals-Patienten veränderte sich während der sechs- bis siebenwöchigen Strahlentherapie. Für alle Patienten wurden repetitive Pläne auf die aktuelle Bildgebung gerechnet. Die morphologischen Änderungen hatten eine dosimetrische Auswirkung sowohl auf das Planungsvolumen als auch auf die Risikoorgane. Der Gewinn durch eine adaptive Strahlentherapie könnte bei einzelnen Patienten erheblich sein.
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