Das „Mapping“ atrialer Tachykardien (AT) stellt bei postoperativen Patienten mit angeborener Herzerkrankung noch immer eine Herausforderung für den Elektrophysiologen dar. Das Ziel der Dokterarbeit war es, die Methodik der Stereotaxie oder „Remote Magnetic Navigation (RMN)“ für das AT Mapping in diesem Patientenkollektiv einzusetzen und zu untersuchen, ob RMN zu einer Reduktion der Fluoroskopie Zeit führt. Hierzu wurden Patienten nach kleineren Vorhofeingriffen, nach Fontan Operation und nach Senning/Mustard Operation untersucht. Es zeigte sich, dass ein AT Mapping mittels RMN möglich und sicher durchführbar war und dass sich vor allem bei Patienten mit komplexer Anatomie die Fluoroskopie-Zeit durch die Verwendung von RMN signifikant reduzieren ließ.
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Das „Mapping“ atrialer Tachykardien (AT) stellt bei postoperativen Patienten mit angeborener Herzerkrankung noch immer eine Herausforderung für den Elektrophysiologen dar. Das Ziel der Dokterarbeit war es, die Methodik der Stereotaxie oder „Remote Magnetic Navigation (RMN)“ für das AT Mapping in diesem Patientenkollektiv einzusetzen und zu untersuchen, ob RMN zu einer Reduktion der Fluoroskopie Zeit führt. Hierzu wurden Patienten nach kleineren Vorhofeingriffen, nach Fontan Operation und nach Se...
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