Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, zu ermitteln, ob durch die Messung hochaufgelöster Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen (DPOAE) lärminduzierte Hörschäden frühzeitig diagnostisch erfasst werden können. Messtechnisch wurde hierzu die konventionelle Audiometrie mit der Schwellenermittlung durch hochaufgelöste DPOAE verglichen. 76 Arbeiter wurden vor und nach einer 7,5-stündigen Arbeitsschicht untersucht. Hiervon waren 59 Probanden während ihrer Arbeit einer Lärmexposition von etwa 82 dB (A) ausgesetzt.
Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die hochaufgelöste Messung der DPOAE zusätzliche Informationen in der Differenzierung lärminduzierter Hörschäden liefern kann.
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Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, zu ermitteln, ob durch die Messung hochaufgelöster Distorsionsprodukte otoakustischer Emissionen (DPOAE) lärminduzierte Hörschäden frühzeitig diagnostisch erfasst werden können. Messtechnisch wurde hierzu die konventionelle Audiometrie mit der Schwellenermittlung durch hochaufgelöste DPOAE verglichen. 76 Arbeiter wurden vor und nach einer 7,5-stündigen Arbeitsschicht untersucht. Hiervon waren 59 Probanden während ihrer Arbeit einer Lärmexposition von e...
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