Mit dem Ziel, einen stabilen hypotensiven Effekt bei der nicht-penetrierenden Glaukomchirurgie zu erreichen, wurde eine neue atraumatische Operationsmethode entwickelt, die den operativen Filtrationsbereich erweitert und dabei die natürlichen Kammerwasserabflusswege maximal erhält. Eine retrospektive klinische Studie wurde an 21 Augen von 17 Patienten durchgeführt, um die Ergebnisse der neuen Operation im zweijährigen postoperativen Verlauf zu testen. Diese Ergebnisse wurden mit eigenen Langzeitergebnissen der klassischen nicht-penetrierenden tiefen Sklerektomie an 33 Augen von 28 Patienten verglichen. Die Studie zeigt einen dauerhaften und ausgeprägteren Effekt der neuen Chirurgietechnik im Vergleich mit der klassischen Methode und weist darauf hin, dass die neue Technik bei therapieresistentem chronischen Offenwinkelglaukom erfolgreich angewendet werden kann.
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Mit dem Ziel, einen stabilen hypotensiven Effekt bei der nicht-penetrierenden Glaukomchirurgie zu erreichen, wurde eine neue atraumatische Operationsmethode entwickelt, die den operativen Filtrationsbereich erweitert und dabei die natürlichen Kammerwasserabflusswege maximal erhält. Eine retrospektive klinische Studie wurde an 21 Augen von 17 Patienten durchgeführt, um die Ergebnisse der neuen Operation im zweijährigen postoperativen Verlauf zu testen. Diese Ergebnisse wurden mit eigenen Langzeit...
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