Inadäquate Defibrillatortherapien bei supraventrikulären Tachyarrhythmien stellen nach wie vor ein relevantes klinisches Problem dar. Sie bergen ein proarrhythmisches Risiko, verursachen Schmerzen bei inadäquaten Defibrillationen und reduzieren dadurch die Patientenakzeptanz dieser Therapie.
Die retrospektiven Analyse zeigte, dass durch die zusätzliche Aktivierung des Morphologiekriteriums „Wavelet“ neben den etablierten Kriterien „Onset“ und „Stabilität“ die Genauigkeit der Rhythmusklassifikation erhöht und damit signifikant die Häufigkeit inadäquater Defibrillatortherapien reduziert wird.
«
Inadäquate Defibrillatortherapien bei supraventrikulären Tachyarrhythmien stellen nach wie vor ein relevantes klinisches Problem dar. Sie bergen ein proarrhythmisches Risiko, verursachen Schmerzen bei inadäquaten Defibrillationen und reduzieren dadurch die Patientenakzeptanz dieser Therapie.
Die retrospektiven Analyse zeigte, dass durch die zusätzliche Aktivierung des Morphologiekriteriums „Wavelet“ neben den etablierten Kriterien „Onset“ und „Stabilität“ die Genauigkeit der Rhythmusklassifikat...
»