Die ante- und intrapartalen Kineto-Kardiotokogramme von 85 Patientinnen (Kontrollgruppe vs. zwei Risikogruppen) wurden bezüglich der Herzfrequenzmuster und fetalen Verhaltenszustände untersucht. Zudem wurde die Vorhersagekraft der üblichen CTG-Scores für einen reduzierten neonatalen Zustand ermittelt. Die Risikokollektive wiesen eine Zunahme nicht klassifizierbarer fetaler Verhaltenszustände und Herzfrequenzmuster (p=0,0001) und eine intrapartale Abnahme fetaler Bewegungen (p=0,047) auf.
Eine postpartale Azidose, ein niedriger Apgarwert und das Eintreten einer operativen Entbindung wegen drohender fetaler Asphyxie wurden am sensitivsten durch den Non-Stress-Test vorhergesagt. Anhand der neuen DGGG-Leitlinien wurden prozentual die meisten suspekten und pathologischen Kardiotokographie-Befunde für alle drei Prüfkriterien ermittelt.
«
Die ante- und intrapartalen Kineto-Kardiotokogramme von 85 Patientinnen (Kontrollgruppe vs. zwei Risikogruppen) wurden bezüglich der Herzfrequenzmuster und fetalen Verhaltenszustände untersucht. Zudem wurde die Vorhersagekraft der üblichen CTG-Scores für einen reduzierten neonatalen Zustand ermittelt. Die Risikokollektive wiesen eine Zunahme nicht klassifizierbarer fetaler Verhaltenszustände und Herzfrequenzmuster (p=0,0001) und eine intrapartale Abnahme fetaler Bewegungen (p=0,047) auf.
Eine...
»