Eine schwerwiegende Komplikation der Radiofrequenzablation von Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern stellt die Pulmonalvenenstenose dar.
In dieser Arbeit wurde die Inzidenz von Pulmonalvenenstenosen nach den beiden differenten Verfahren segmentale und zirkumferentielle Pulmonalvenenablation in einer randomisierten, prospektiven Studie miteinander verglichen.
Im Deutschen Herzzentrum München wurden 100 Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern randomisiert und einer Radiofrequenzablation der Pulmonalvenen zugeführt.
Die radiologische Beurteilung der Pulmonalvenen erfolgte sofort nach Ablation durch die direkte sowie drei Monate nach Ablation durch die computertomographische Angiographie.
Patienten mit segmentaler Pulmonalvenenablation zeigten ein statistisch signifikant höheres Risiko für das Auftreten von Pulmonalvenenstenosen und relevanten Diameterreduktionen als Patienten mit zirkumferentieller Pulmonalvenenablation.
«
Eine schwerwiegende Komplikation der Radiofrequenzablation von Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern stellt die Pulmonalvenenstenose dar.
In dieser Arbeit wurde die Inzidenz von Pulmonalvenenstenosen nach den beiden differenten Verfahren segmentale und zirkumferentielle Pulmonalvenenablation in einer randomisierten, prospektiven Studie miteinander verglichen.
Im Deutschen Herzzentrum München wurden 100 Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern randomisiert und einer Radiofrequenzablation d...
»