Die Rezeptortyrosinkinase EPHA2 ist an vielen Krankheiten beteiligt und als therapeutisches Ziel von Interesse. Chemische Proteomik wurde benutzt, um klinische EPHA2-Inhibitoren zu bestimmen, eine medizinalchemische Leitstruktur zu wählen und die Synthese neuer Inhibitoren anzuleiten. Rationale Wirkstoffforschung wurde zudem durch die Entwicklung einer Selektivitätsmetrik (CATDS) und eines Klassifizierungsschemas für an der Inhibitorenbindung beteiligte Aminosäuren unterstützt. Dieser kombinierte Ansatz erzeugte selektivere und wirksame EPHA2-Inhibitoren.
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Die Rezeptortyrosinkinase EPHA2 ist an vielen Krankheiten beteiligt und als therapeutisches Ziel von Interesse. Chemische Proteomik wurde benutzt, um klinische EPHA2-Inhibitoren zu bestimmen, eine medizinalchemische Leitstruktur zu wählen und die Synthese neuer Inhibitoren anzuleiten. Rationale Wirkstoffforschung wurde zudem durch die Entwicklung einer Selektivitätsmetrik (CATDS) und eines Klassifizierungsschemas für an der Inhibitorenbindung beteiligte Aminosäuren unterstützt. Dieser kombiniert...
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