Zwischen November 1996 und Mai 1998 wurden 80 ASA I und II Patienten untersucht, die sich einer laparoskopischen Cholezystektomie mit einem stationären Aufenthalt unterzogen haben. Untersucht wurde, ob die laparoskopische Cholezystektomie aus anästhesiologischer Sicht in den ambulanten Bereich verlegt werden könnte, und ob sich die postoperative Befindlichkeit bei einer balancierten Anästhesie mit Isofluran und einer totalen intravenösen Anästhesie mit Propofol unterscheidet. Beide Anästhesieverfahren sind in dem angewandten Modus als gleichwertig anzusehen, bei geeignetem anästhesiologischen Vorgehen und entsprechender Selektion der Patienten ist eine ambulante Durchführung der laparaskopischen Cholezystektomie grundsätzlich möglich.
«
Zwischen November 1996 und Mai 1998 wurden 80 ASA I und II Patienten untersucht, die sich einer laparoskopischen Cholezystektomie mit einem stationären Aufenthalt unterzogen haben. Untersucht wurde, ob die laparoskopische Cholezystektomie aus anästhesiologischer Sicht in den ambulanten Bereich verlegt werden könnte, und ob sich die postoperative Befindlichkeit bei einer balancierten Anästhesie mit Isofluran und einer totalen intravenösen Anästhesie mit Propofol unterscheidet. Beide Anästhesiever...
»