Das untersuchte Kompressionsverfahren beruht auf stark punktierten Kanalcodes. Im Gegensatz zu konventionellen Quellencodes leidet es nicht unter Fehlerfortplanzung, da fehlerhafte Codewörter durch iterative Decodierung korrigiert werden können. Die Hauptbeiträge sind die Analyse des Kompressionsverfahrens in Bezug auf Codiergeschwindigkeit, Kompressionseffizienz und Robustheit gegenüber Fehlern sowie die Anwendung zur Codierung von Quellen mit Gedächtnis als auch mit höherwertigem Symbolalphabet. Ein neuartiger Punktieralgorithmus verbessert die Codierkomplexität. Das Verfahren wird mittels EXIT-Charts analysiert sowie optimiert. Die Kompression von nichtbinären Symbolen erfolgt durch ein Mapping auf binäre Sequenzen, welche sukzessive verarbeitet werden. Abschließend wird das Verfahren um einen Quellendecoder ergänzt, welcher iterativ mit dem Kanaldecoder operiert und die zur Rekonstruktion benötigte Quelleninformation schätzt.
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Das untersuchte Kompressionsverfahren beruht auf stark punktierten Kanalcodes. Im Gegensatz zu konventionellen Quellencodes leidet es nicht unter Fehlerfortplanzung, da fehlerhafte Codewörter durch iterative Decodierung korrigiert werden können. Die Hauptbeiträge sind die Analyse des Kompressionsverfahrens in Bezug auf Codiergeschwindigkeit, Kompressionseffizienz und Robustheit gegenüber Fehlern sowie die Anwendung zur Codierung von Quellen mit Gedächtnis als auch mit höherwertigem Symbolalphabe...
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