Forschungsevaluierung erfolgt in der Regel quantitativ, z.B. durch szientometrische Analysen von Publikationsoutput. Die dazu notwendige Datenbasis ist den evaluierten Forschenden oftmals nicht zugänglich, was die Überprüfung der Daten und der Analyse – wie im Leiden Manifesto gefordert – erschwert oder sogar unmöglich macht. Lässt sich dies durch die Anwendung der FAIR-Prinzipien (Findability, Accessibility, Interoperability, Reuse) auf Forschungsinformationen lösen? In dieser Präsentation werden Fragen aufgeworfen, die darauf abzielen, Forschungsevaluierung FAIR(ER) zu gestalten.
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Forschungsevaluierung erfolgt in der Regel quantitativ, z.B. durch szientometrische Analysen von Publikationsoutput. Die dazu notwendige Datenbasis ist den evaluierten Forschenden oftmals nicht zugänglich, was die Überprüfung der Daten und der Analyse – wie im Leiden Manifesto gefordert – erschwert oder sogar unmöglich macht. Lässt sich dies durch die Anwendung der FAIR-Prinzipien (Findability, Accessibility, Interoperability, Reuse) auf Forschungsinformationen lösen? In dieser Präsentation werd...
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