Ziel der Entwicklung moderner Personenstromsimulatoren ist, die reale Welt möglichst genau abzubilden und gleichzeitig die Simulationslaufzeit zu minimieren. Der Multi-Speed-Ansatz als wesentlicher Kernpunkt neuer Simulatoren ermöglicht es, trotz diskreter Simulationsgrößen das reale Bewegungsverhalten unterschiedlicher Personen mit Hilfe variabler Geschwindigkeitsklassen abzubilden. Voraussetzung dafür ist eine sinnvoll Wahl der diskreten Simulationsgrößen, die dem Simulator zu Grunde liegen. Das Paper beschäftigt sich mit der analytischen Beschreibung dieser diskreten Simulationsgrößen und ihrer quantitativen Kalibrierung. Dabei stellt die Definition der Zeitgrößen, die einen Bezug zwischen Simulator und Realwelt ermöglichen, und so die Grundlagen für eine Interpretation der Simulationsergebnisse bilden, einen Schwerpunkt der Ausführungen dar.
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Ziel der Entwicklung moderner Personenstromsimulatoren ist, die reale Welt möglichst genau abzubilden und gleichzeitig die Simulationslaufzeit zu minimieren. Der Multi-Speed-Ansatz als wesentlicher Kernpunkt neuer Simulatoren ermöglicht es, trotz diskreter Simulationsgrößen das reale Bewegungsverhalten unterschiedlicher Personen mit Hilfe variabler Geschwindigkeitsklassen abzubilden. Voraussetzung dafür ist eine sinnvoll Wahl der diskreten Simulationsgrößen, die dem Simulator zu Grunde liegen. D...
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