Das Verfahren gestattet die Bestimmung der Keimzahl auf einem genau definierten Flächenabschnitt. Nach Beimpfung des Stempels wird eine Scheibe desselben abgeschnitten, sodass sofort die nächste Probe genommen werden kann. Es handelt sich um ein unkompliziertes Verfahren für die Praxis, dass aber erst bei Restschmutzdicken < 50 um gesicherte Aussagen liefert.