Diese Studie analysierte die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 48 Patienten nach Implantation einer schaftfreien Humeruskopfprothese. Der Vergleich der Hauptdiagnosegruppen – primäre und posttraumatische Omarthrosen – erbrachte bezüglich aller erhobenen Daten keine statistisch signifikanten Unterschiede. Dies gilt auch für den Vergleich von Hemi- und Totalendoprothesen. Des Weiteren waren keine negativ radiologischen Phänomene zu erkennen, die auf ein Implantatversagen hinweisen. Ferner zeigt diese Studie, dass die exakte Rekonstruktion des glenohumeralen Offsets einen wesentlichen prognostischen Faktor für das klinische Outcome von Patienten mit einer primären Omarthrose nach Implantation einer anatomischen Prothese darstellt.
«
Diese Studie analysierte die klinischen und radiologischen Ergebnisse von 48 Patienten nach Implantation einer schaftfreien Humeruskopfprothese. Der Vergleich der Hauptdiagnosegruppen – primäre und posttraumatische Omarthrosen – erbrachte bezüglich aller erhobenen Daten keine statistisch signifikanten Unterschiede. Dies gilt auch für den Vergleich von Hemi- und Totalendoprothesen. Des Weiteren waren keine negativ radiologischen Phänomene zu erkennen, die auf ein Implantatversagen hinweisen. Fern...
»