Precision Farming - Herausforderungen von heute und morgen

Die Jahre 1978 (Holder Spray Control), 1985 (MÜLLER UniControl), 1995 (FOC von GPS) und 1998 (LBS wird Norm) sind die wahren Geburtsstunden des Precision Farming. Bei der „Automatischen Prozessdatenerfassung“ mangelt es an der elektronischen Integration aller eingesetzten Geräte (Fehler, Manipulation) und an der Datenverarbeitung durch den Nutzer (er wurde alleine gelassen). Für das „Bestandsmanagement“ muss die Feldhistorie in die lokalen Entscheidungen eingebunden werden, bei Pflanzenschutz „tickt die Zeitbombe“. Die „Logistik“ ist Anwendungsfeld des ÜMV. Nur wenn dieser den Nutzen erkennt und dieser gewährleistet wird kann sie erfolgreich angewendet werden. In der Feldrobotik wird nach „Auto Guidance“ Tractor Implement Mangagement (TIM) mit einem standardisierten „Safety Controller“ in Precision Farming Einzug halten. „Small Robots“ bieten Chancen bei zielgerichteter Nutzung. Datenhaltung in der „Cloud“ ist unverzichtbar und erfordert vielfältige Modelle und viele Player auf „Win-Win Basis“ als Partner des Nutzers. Zum Precision Farming wird es auch morgen keine Alternative geben, denn Präzision war, ist und wird das Ziel jeglichen landwirtschaftlichen Handelns bleiben – gleichgültig ob konventionell oder organisch orientiert.     «

Die Jahre 1978 (Holder Spray Control), 1985 (MÜLLER UniControl), 1995 (FOC von GPS) und 1998 (LBS wird Norm) sind die wahren Geburtsstunden des Precision Farming. Bei der „Automatischen Prozessdatenerfassung“ mangelt es an der elektronischen Integration aller eingesetzten Geräte (Fehler, Manipulation) und an der Datenverarbeitung durch den Nutzer (er wurde alleine gelassen). Für das „Bestandsmanagement“ muss die Feldhistorie in die lokalen Entscheidungen eingebunden werden, bei Pflanzensch...     »