Bei komplizierten Brechkraftverhältnissen besteht häufig auch der Wunsch nach einer erfolgreichen, vom betroffenen Patienten tolerierbaren, operativen Korrekturmöglichkeit. Neben anderen refraktiv-chirurgischen Verfahren, wie z.B. PRK, LASIK, phake Vorderkammerlinsen, bietet die T-ICL™ Implantation einen wertvollen Beitrag zur Lösung dieses Problems. Ihre Effektivität, Sicherheit, Berechenbarkeit, Stabilität und Akzeptanz durch die Patienten, sowie deren Bewertung ihrer Lebensqualität nach erfolgter T-ICL™ Implantation wurden anhand einer Kohorten-Studie an 248 Augen von 156 Patienten, die in den Jahren 2001-2007 operiert wurden, untersucht. Hierbei zeigte sich bis längstens 5,8 Jahre postoperativ ein weitgehend stabiles refraktives Ergebnis im Bereich des angestrebten Zielkorridors von ±0,50 D bei minimalen Komplikatonen. Die T-ICL™ Implantation stellt somit eine wichtige und notwendige Ergänzung im Spektrum der Korrekturmöglichkeiten komplizierter oder sehr hoher Ametropien dar.
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Bei komplizierten Brechkraftverhältnissen besteht häufig auch der Wunsch nach einer erfolgreichen, vom betroffenen Patienten tolerierbaren, operativen Korrekturmöglichkeit. Neben anderen refraktiv-chirurgischen Verfahren, wie z.B. PRK, LASIK, phake Vorderkammerlinsen, bietet die T-ICL™ Implantation einen wertvollen Beitrag zur Lösung dieses Problems. Ihre Effektivität, Sicherheit, Berechenbarkeit, Stabilität und Akzeptanz durch die Patienten, sowie deren Bewertung ihrer Lebensqualität nach erfo...
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