Auf ihre mögliche Verbindung zur Ursächlichkeit und zukünftigen Prognose bei Patienten mit Malignem Melanom werden die chromosomalen Lokalisationen 9p21, 7q22 und 17q25 mit den Markern MTAP, TFPI–2 und SOCS–3 immunhistochemisch überprüft. Gewebeschnitte aus Primärtumoren, infiltrierten Lymphknoten und kutanen Metastasen sind dabei mit Kontrollmaterial aus Spinaliomen, Basalzellkarzinomen und benignen Nävi im Vergleich dargestellt. Auf der Basis epigenetischer Stilllegung durch Hypermethylierung der Promotorsequenzen sind Genorte beschrieben, die als Tumorsuppressorregionen ausgewiesenen sind. MTAP, TFPI–2 und SOCS–3 lassen sich als wichtige Schnittstellen in den Signalwegen der Tumorsuppression für das Maligne Melanom nachweisen.
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Auf ihre mögliche Verbindung zur Ursächlichkeit und zukünftigen Prognose bei Patienten mit Malignem Melanom werden die chromosomalen Lokalisationen 9p21, 7q22 und 17q25 mit den Markern MTAP, TFPI–2 und SOCS–3 immunhistochemisch überprüft. Gewebeschnitte aus Primärtumoren, infiltrierten Lymphknoten und kutanen Metastasen sind dabei mit Kontrollmaterial aus Spinaliomen, Basalzellkarzinomen und benignen Nävi im Vergleich dargestellt. Auf der Basis epigenetischer Stilllegung durch Hypermethylierung...
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