Fernziel jeglicher Ertragsmessung am Mähdrescher sollte die Erstellung einer Ertragskarte sein, als einziges Überprüfungsmittel eines teilflächenbezogenen, und damit kostensparenden Acker- und Pflanzenbaues.
Diesen Anforderungen wird der heutige Stand der Regel- und Informations-, sowie Messtechnik nicht gerecht. Weiters wird auch hier die Notwendigkeit eines Ortungssystems, sowie für andere Arbeitsgänge auch, ersichtlich, mit dessen Hilfe man gemessenen Erträgen Koordinaten des Schlages zuordnen könnte.
Bisher volumetrische Messverfahren (CLAAS YIELDOMETER) beziehen sich nur auf Getreide, und sind mit Umrüstungskosten an der Maschine verbunden.
Alternative dazu ist die Absorptionsmessung mit Röntgenstrahlung und damit direkte Massenbestimmung (DRONNINGBORG), u. U. genauere Ergebnisse, doch Strahlung auf Lebensmittel nicht unproblematisch, außerdem Anwenderschutz erforderlich.
Die Ertragsmessung und deren Verarbeitung lässt somit noch viel für Wissenschaft und Forschung offen, doch leider wird nicht allzu viel in der Lösung dieses Problems investiert.
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Fernziel jeglicher Ertragsmessung am Mähdrescher sollte die Erstellung einer Ertragskarte sein, als einziges Überprüfungsmittel eines teilflächenbezogenen, und damit kostensparenden Acker- und Pflanzenbaues.
Diesen Anforderungen wird der heutige Stand der Regel- und Informations-, sowie Messtechnik nicht gerecht. Weiters wird auch hier die Notwendigkeit eines Ortungssystems, sowie für andere Arbeitsgänge auch, ersichtlich, mit dessen Hilfe man gemessenen Erträgen Koordinaten des Schlages zuordn...
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