Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit eines Krankenhauses der medizinischen Schwerpunktversorgung in München mit zwei großen kardiologischen Praxen.
Um diese Zusammenarbeit näher zu beleuchten, wurden 368 Patienten, die 2003 mit der Diagnose eines akuten Koronarsyndroms im Herzkatheterlabor koronarangiographiert wurden und anschließend im Krankenhaus stationär weiter betreut wurden, in die Studie aufgenommen.
Die vorgestellten Daten belegen die Effektivität des Kooperationsmodells, was durch die geringen Vorlaufzeiten im Akutfall, die niedrigen Komplikationsraten, sowie die kurzen stationären Liegezeiten zum Ausdruck kommt.
Durch die hier beschriebene Zusammenarbeit wird sowohl eine adäquate Primärversorgung, als auch im weiteren stationären Verlauf durch die Umsetzung einer leitliniengerechten Therapie, die bestmögliche Behandlung des akuten Koronarsyndroms gewährleistet.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit eines Krankenhauses der medizinischen Schwerpunktversorgung in München mit zwei großen kardiologischen Praxen.
Um diese Zusammenarbeit näher zu beleuchten, wurden 368 Patienten, die 2003 mit der Diagnose eines akuten Koronarsyndroms im Herzkatheterlabor koronarangiographiert wurden und anschließend im Krankenhaus stationär weiter betreut wurden, in die Studie aufgenommen.
Die vorgestellten Daten belegen die Effektivität des Kooperatio...
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