Anhand biomimetischer Aromarekombinate und Dosis-Wirkungs-Kurven von Schlüsselgeruchsstoffen konnte in humansensorischen Studien gezeigt werden, dass die individuelle Fähigkeit der Wahrnehmung gegenüber eines Geruchsstoffes nicht nur Auswirkungen auf die Intensitätswahrnehmung dessen in seiner nativen Form, sondern auch auf Aromastoffmischungen hat. Für die biomimetischen Aromarekombinate von Erdbeere, Ananas und Mango konnten des Weiteren die molekularen Minimalvoraussetzungen geklärt werden, die für den menschlichen Geruchssinn notwendig sind um diese als solche zu erkennen.
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Anhand biomimetischer Aromarekombinate und Dosis-Wirkungs-Kurven von Schlüsselgeruchsstoffen konnte in humansensorischen Studien gezeigt werden, dass die individuelle Fähigkeit der Wahrnehmung gegenüber eines Geruchsstoffes nicht nur Auswirkungen auf die Intensitätswahrnehmung dessen in seiner nativen Form, sondern auch auf Aromastoffmischungen hat. Für die biomimetischen Aromarekombinate von Erdbeere, Ananas und Mango konnten des Weiteren die molekularen Minimalvoraussetzungen geklärt werden, d...
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Translated abstract:
Using biomimetic aroma recombinants and dose-response curves of key food odorants, human sensory studies have shown that the individual ability to perceive an odorant not only affects the intensity perception of odorants in its native form, but also in aroma mixtures. For the biomimetic aroma recombinants of strawberry, pineapple and mango, it was also possible to clarify the minimum molecular compositions needed for the human sense of smell to recognize them as distinct aroma.