Vorstandsvergütung, Fristigkeiten von Vergütungsanreizen, Unternehmerische Investitionen, Investitionseffizienz, Regulierung, Immaterielles Vermögen, Marktbewertung, Humankapital, Vorhersage von Fehlverhalten, Bilanzmanipulation, Maschinelles Lernen
TUM classification:
WIR 895
Abstract:
This dissertation tackles three empirical research questions in accounting. Based on a German regulation, I show that longer duration of executive compensation leads to more efficient investment decisions. Furthermore, it is shown that market participants capture firms’ investments that lead to human capital creation with delay. Finally, it is shown that U.S.-trained models are suitable to predict financial accounting misconduct in a sample of European misconduct cases.
Translated abstract:
Diese Dissertation adressiert drei empirische Forschungsfragen im Accounting. Auf Basis einer deutschen Regulierung zeige ich, dass eine Verlängerung der Fristigkeiten in der Vorstandsvergütung zu effizienteren Investitionen führt. Außerdem wird gezeigt, dass Marktteilnehmer die Investitionen von Firmen in Humankapital nur mit Verzögerung einpreisen. Schließlich wird gezeigt, dass mit U.S. Daten trainierte Modelle einen hohen Vorhersagehalt bei der Anwendung auf Europäische Fälle von Fehlverhalten in der finanziellen Berichterstattung haben.
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Diese Dissertation adressiert drei empirische Forschungsfragen im Accounting. Auf Basis einer deutschen Regulierung zeige ich, dass eine Verlängerung der Fristigkeiten in der Vorstandsvergütung zu effizienteren Investitionen führt. Außerdem wird gezeigt, dass Marktteilnehmer die Investitionen von Firmen in Humankapital nur mit Verzögerung einpreisen. Schließlich wird gezeigt, dass mit U.S. Daten trainierte Modelle einen hohen Vorhersagehalt bei der Anwendung auf Europäische Fälle von Fehlverhal...
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