Während die Zusammenarbeit mit Start-ups für etablierte Unternehmen vorteilhaft sein kann, ist die Suche nach strategisch relevanten Start-ups herausfordernd. Ein neuartiger Acceleratortyp bietet Unternehmenssponsoren einen Matchmaking-Prozess vor dem Start der Accelerator-Kohorte an, der zu Kooperationsprojekten mit Startups führt. Doch wie bringt ein Accelerator, der beiden Welten fremd ist, asymmetrische etablierte Unternehmen und Startups zusammen? Um hierzu Theorie zu entwickeln, führe ich eine induktive Single Case Study durch. Die Studie zeigt ein Matchmaking-Prozessmodell mit vier Mechanismen (Antizipieren, Strukturieren, Fördern, Formalisieren), die der Accelerator als Boundary Organisation anwendet.
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Während die Zusammenarbeit mit Start-ups für etablierte Unternehmen vorteilhaft sein kann, ist die Suche nach strategisch relevanten Start-ups herausfordernd. Ein neuartiger Acceleratortyp bietet Unternehmenssponsoren einen Matchmaking-Prozess vor dem Start der Accelerator-Kohorte an, der zu Kooperationsprojekten mit Startups führt. Doch wie bringt ein Accelerator, der beiden Welten fremd ist, asymmetrische etablierte Unternehmen und Startups zusammen? Um hierzu Theorie zu entwickeln, führe ich...
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