Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wurde eingesetzt, um zentrale Mechanismen der tiefen Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus (STN) bei Morbus Parkinson Patienten zu untersuchen. Der regionale zerebrale Blutfluß wurde als Index für synaptische Aktivität bei neun Patienten mit 12 H215O PET Scans in vier experimentellen Zuständen (Ruhe, freigewählte Joystick-Bewegungen mit und ohne Stimulation) wiederholt gemessen während die Reaktions- und Bewegungszeit bestimmt wurde. Parallel zur Besserung der Reaktions- und Bewegungszeit bei STN-Stimulation kam es zu einer bewegungsabhängigen Zunahme der Aktivierung im rostral prämotorischen Kortex. Außerdem zeigte die STN-Stimulation eine Aktivitätsabnahme im primär motorischen Kortex.
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Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wurde eingesetzt, um zentrale Mechanismen der tiefen Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus (STN) bei Morbus Parkinson Patienten zu untersuchen. Der regionale zerebrale Blutfluß wurde als Index für synaptische Aktivität bei neun Patienten mit 12 H215O PET Scans in vier experimentellen Zuständen (Ruhe, freigewählte Joystick-Bewegungen mit und ohne Stimulation) wiederholt gemessen während die Reaktions- und Bewegungszeit bestimmt wurde. Parallel zur Bes...
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